Faszination STEELPAN

Faszination Steelpan

 

Die Steelpan ('Stahlpfanne'), oft auch Steeldrum genannt, kommt aus meiner Heimat Trinidad & Tobago,

wo sie in den 1930er Jahren erfunden und zum Nationalinstrument wurde.

 

Die ursprünglich aus ausrangierten Ölfässern gebauten Steelpans wurden über die Jahre weiterentwickelt

zu den differenzierten Musikinstrumenten, die heute ganz präzise nach verschiedenen Tonhöhen gebaut werden.

Ein Ensemble aus verschiedenen Steelpans heißt Steelband oder Steelorchester.

Durch die exakte chromatische Stimmung und den Tonumfang von ca. sechs Oktaven bei einem vollständigen Instrumentarium kann man auf Steelpans praktisch jede Orchestermusik und in jeder Tonart spielen.

 

In meinen Workshops werde ich euch das ganz besondere Erlebnis vermitteln,

Teil einer Steelband zu sein!

 

Ihr werdet verschiedene Steelpans kennenlernen:

Soprano/Tenor-Lead-Pan (für die Melodie bzw. erste Stimme),

Double tenor/Alto-Pan (2 Pans pro Set für die zweite Stimme),

Double second-Pan (2 Pans, Begleitstimme)

Guitar-Pan (2 Pans, Begleitstimme)

Cello-Pan (3 Pans, Begleitstimme)

Tenor Bass-Pan (4 Pans, Bassstimme)

Low Bass-Pan (6 Pans, Bassstimme)

 

Obwohl das Instrument oft als Steel"drum“ bezeichnet wird, ist eine Steelpan keine Trommel,

denn sie wird wie z. B. ein Xylophon mit Schlägeln gespielt.

 

Um die wunderbaren, tropisch entspannten Klänge zu genießen, ist es wichtig, die richtige Technik zu lernen. Hier werden euch das korrekte Greifen der Schlägel und das Bewegen der Hände in der sogenannten 'Pfanne' gezeigt.

 

Rückfragen: Allan Poteon, info@the-panman.de

 

Anmeldungen & Infos: Ulli Götte, kontakt@zentrum-fuer-interkulturelle-musik.de 

(oder per Kontaktformular), Tel. 0561 8168 9071 oder mobil 0157 5171 0243 

 

 

Fotos & Videos: Steelpan-Workshop 2013 beim SommerMusikFest auf dem Knüllköpfchen.